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Headis

Schnelle Köpfe – Schnelle Bälle

Headis  @headis-sports.com

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Sie stehen überall. In Parks, Jugendheimen, Sportvereinen, Freizeitlocations oder einfach im privaten Hobbyraum oder Garten. Jeder kennt sie. Jeder hat bereits damit gespielt. Gemeint sind Tischtennisplatten.
Gedacht ja eigentlich für das Standard-Tischtennisspielen mit kleinen Handschlägern und kleinem leichten Tischtennisball. Doch wie der Mensch halt so ist, wird schnell improvisiert, sobald nicht das nötige Zubehör dabei ist. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass schnell ein Basketball zum Ersatz für das eigentliche Spielequipment wurde. Gespielt haben wir mit den bloßen Händen auf Steintischtennisplatten. Mit vier bis mehr Freunden konnte man so herrlich und mit viel Spaß die Schulpausen überbrücken und sich vor dem Fernseher drücken.

…Kopfarbeit…

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Hätte ich damals jedoch von HEADIS gehört, wäre das der absolute Langeweile-Killer gewesen. Da HEADIS allerdings erst 2006 von René Wegner erfunden wurde, hätte ich mich lange umhören müssen.

Doch was ist eigentlich unter HEADIS zu verstehen?

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Gespielt wird nach den gleichen Regeln wie beim Tischtennis, jedoch alles mit dem Kopf.
Es gibt dazu einen 7“ Ball aus speziellem Gummi, der extra für HEADIS entwickelt wurde. Dazu sollte die Tischtennisplatte sehr stabil sein, damit sie nicht unter einem zusammenbricht, wenn man sich draufwirft.

Wichtig für die eigene Sicherheit ist allerdings, dass beide Hände an der Tischtennisplatte sind. Macht man das nicht, besteht die Gefahr, dass man sich den Kopf an der Platte anschlägt. Zudem ist es eine hervorragende Unterstützung, um den Ball präzise auf der gegnerischen Seite zu platzieren.
Gespielt werden 2 Gewinnsätze. Ein Gewinnsatz ist gewonnen, sobald man 11 Punkte erreicht hat. Wichtig dabei ist eine Zweipunkteführung. Haben also beide Spieler 10 Punkte, wird solange weitergespielt, bis einer der beiden Kontrahenten mit zwei Punkten führt. Die Angabe erfolgt durch einen Einwurf und muss dabei die eigene und die gegnerische Seite berühren. Kommt er dabei gegen die Netz- oder die Tischkante, wird die Angabe wiederholt.

Setzt deinen Kopf durch

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Beim Spielen selbst ist die Körperhaltung gegenüber dem normalen Tischtennis doch recht unterschiedlich. Man geht leicht in die Knie, hat die Hände auf der Tischtennisplatte und behält den Ball bis zum Kopfstoß im Auge. Kurz bevor der Ball den Kopf berührt, nimmt man die Stirn ein wenig nach vorn und spielt den Ball mit Unterstützung der Beine und Arme in das gegnerische Feld. Somit ist der ganze Körper gefordert und man bekommt eine tolle Körperbeherrschung und Koordination.
Es ist eine neue Trendsportart die einen unglaublich hohen Spaßfaktor besitzt. Als besonders abwechslungsreiche Variation des Single-Plays, ist neben dem aus dem Tischtennis bekannten Doppel, das Rundlauf-Spiel. Dabei rennen die Spieler um die Tischtennisplatte herum und spielen der Reihe nach den Ball zurück. Diese Spielart ist absolut gut für viele Spieler geeignet. Derjenige, der den Ball nicht getroffen hat oder daneben gespielt hat, ist ausgeschieden. Logischerweise ist der letzte Spieler der übrig bleibt, der Sieger einer Runde.
Bei diesem Trend bekommt der Begriff: „Kopfsport“ eine ganz neue Bedeutung. Wer jetzt genauso viel Lust auf HEADIS hat wie ich, kann sich sein Zubehör unter
www.headis-sports.com bestellen oder detaillierte Informationen abrufen.

Autor: Oliver Gaertner

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