Die extravagante Sängerin zieht mal wieder alle Register. Zur Grammy Verleihung lies sich Lady GaGa in einem riesigen Ei-Kokon von halb nackten Frauen und Männern auf einer Bare über den roten Teppich tragen, um dann anschließend auf der Bühne zur Performance ihrer neuen Single „Born This Way“ aus dem Kokon zu schlüpfen. Diese Single wurde am 11. Februar veröffentlicht und erreichte nach nur drei Stunden Platz 1 der amerikanischen Download-Charts. Damit hat Lady GaGa sogar einen Weltrekord aufgestellt. Auch ihr neues Studio-Album wird mit Sicherheit neue Rekorde aufstellen.
Welches Erfolgskonzept steckt hinter Lady GaGa? Experten behaupten, dass neben ihren ausgefallenen Bühnen-Outfits auch die selbstgeschrieben Texte ein Grund ihres Erfolges sind. In einem Interview mit „60 Minutes“ hat die Sängerin nun gebeichtet, dass sie gerne unter dem Einfluss vom Marihuana Songs schreibt. “Ich rauche immer noch eine ganze Menge Gras, wenn ich schreibe. Also werde ich jetzt nicht für „60 Minutes“ so tun, als ob ich eine Art drogenfreier Mensch sei, denn das bin ich einfach nicht!”, lautet Lady GaGas Statement. Auf der anderen Seite möchte sie aber speziell ihre jungen Fans nicht dazu motivieren Drogen zu konsumieren. Lady GaGa betonte außerdem, das es falsch wäre, wenn speziell Künstler zum Thema Drogen lügen. Sie lügt nicht und ist ist stolz auf das gute Vertrauensverhältnis mit ihren Fans. Die wissen, wer Lady GaGa ist. Sie ist wie ihre Fans, und das auf so viele verschiedene Arten.
Laut Bild.de wird Lady GaGa sogar bald Tante Gaga. Die 24-jährige Pop-Diva soll die Patenschaft von Elton Johns Kind übernehmen. Der Junge hört auf den Namen Zachary und wurde von einer Leihmutter im Dezember 2010 zur Welt gebracht. Elton Johns Lebensgefährte David Furnish wurde vom kanadischen Magazin „Macleans“ gefragt, warum ausgerechnet Lady GaGa die Patenschaft für deren Sohn übernehmen soll. Furnish reagierte etwas überrascht und antwortete „es ist noch nicht offiziell, aber ihr seid gut informiert“.
Ein Reporter des kanadischen Magazins „Macleans“ fragte David Furnish nun, warum ausgerechnet Lady Gaga die Patentante werden soll. Furnish etwas überrascht: „Es ist noch nicht offiziell, aber ihr seid gut informiert!“ Furnish sieht die New Yorkerin durchaus als geeignetes Vorbild, schätzt ihre Toleranz: „Sie glaubt, dass man sein kann, wer immer man sein möchte. Dass wir alle von Einzigartigkeit profitieren können.“ Ihre Botschaft sei die beste der Welt: „Sei wer du willst, tu was du willst, liebe wen du willst!“.
IGTV wünscht sich Lady GaGa als liebevolle und vorbildliche Patentante. Keep on rockin‘, Aunt GaGa.
Text: Oliver Stollorcz
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