Ihre Gesundheit

Placebo

Als Placebo bezeichnet man ein Scheinmedikament, das dem Patienten mit einem konkreten Heilversprechen verabreicht wird, jedoch keine arzneilich wirksamen Inhaltsstoffe enthält. Oft stellt sich jedoch trotzdem eine positive Wirkung ein, die man Pacebo-Effekt nennt. Ein solcher ist auch bei anderen therapeutischen Maßnahmen wie einigen komplementärmedizinischen Methoden (Homöopathie, Akupunktur) zu beobachten, die sich naturwissenschaftlich nicht erklären lassen.
Unbestritten ist, das ein Placeboeffekt bestimmte Therapien mit erwiesener spezifischer Wirksamkeit verstärken kann.
Placebos werden auch in der Forschung eingesetzt. In Arzneimittel-Studien kann zum Beispiel die Wirksamkeit von Medikamenten nachgewiesen werden, indem ein Teil der Probanden das zu testende Präparat mit Wirkstoff und der andere Teil ein Placebo erhält.

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„Rauchentwöhnung”

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Endlich mit dem Rauchen aufhören – wo ein Wille ist, ist noch lange kein sicherer Weg. Ein neuartiges Präparat kann helfen.Mit dem Rauchen aufhören zu wollen sei kein leichtes Vorhaben, erklärt der Lungenfacharzt Dr. Matthias Krüll, Berlin, im Filmbeitrag.

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„Warzen”

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Die Warzen, genauer die Viruswarzen (Verrucae) zählen zu den häufigsten Erkrankungen in der Dermatologie. Aktuell sind mehr als 60 Virusarten bekannt, die eine Warzenbildung hervorrufen können. Menschen mit empfindlicher Haut neigen zur Warzenbildung, wobei gerade Kinder und Jugendliche am häufigsten betroffen sind.

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„Der Schlaganfall”

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Der Schlaganfall tritt in Deutschland ca. 200.000 mal auf. Ein Drittel dieser Anfälle verläuft tödlich. Damit ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Für ungefähr 30 % der überlebenden Patienten bedeutet der Schlaganfall, dass sie ihr weiteres Leben auf fremde Hilfe angewiesen sind.

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