Ihre Gesundheit

Essen zur Winterzeit

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Ein festliches Weihnachtsessen muß keine Fettorgie sein. Und auch beim Wintersport gibt es ernährungstechnisch do´s und dont´s.

Die Weihnachtstradition mit ihrem guten Essen ist wichtig für unser Wohlbefinden. Es bringt also nichts, an diesen Tagen zu Salat statt Gänsebraten und zu Knäckebrot statt Keksen zu greifen. Problemlos möglich sind aber kalorienärmere Abwandlungen in der Zubereitung, wie Ernährungswissenschaftlerin Laura Gross im Filmbeitrag erklärt. So kann etwa Kartoffelsalat statt mit Mayonnaise auch mit Joghurt oder Brühe zubereitet werden. Bratensoße hat auch ohne Sahne genug Aroma; sie lässt sich statt dessen mit Milch strecken und auch die Klöße brauchen keine Extraportion braune Butter. Wer während des Essens Maß hält und die Gelegenheiten für lange Spaziergänge oder andere Bewegung nutzt, kommt gut über die Festtage.

Wer im Wintersport den ganzen Tag auf der Piste unterwegs ist, braucht auf der Skihütte auch eine deftige Mahlzeit, die sättigt, wärmt und Kraft gibt. Eintöpfe sind da eine gute Alternative zu Würstchen und Kaiserschmarrn. Vorsicht aber mit Bier, Jagertee und anderen alkoholischen Getränken. Wer sich viel bewegt und hungrig ist, wird schnell betrunken. Schon wenig Alkohol setzt aber die Konzentrationsfähigkeit und die Reaktionszeit herab – wer beschwipst auf die Piste geht, ist daher eine ernste Gefahr für sich und andere.

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„Linse mit Gleitsichteffekt”

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Die ESCRS, der europäische Kongress für Refraktive und Katarakt Operateure, findet vom 18. bis 20. Februar in Istanbul statt. IGTV hat Prof. Dr. Manfred Tetz gebeten unseren Gesundheitsinteressierten die wesentlichen Innovationen für den Patienten zu erläutern.

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„Reisen für Allergiker”

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Wer als Allergiker eine Reise plant, kann sich auf dem Internetportal www.alltramo.de informieren, wo und wie auf seine Bedürfnisse eingegangen wird. Hier findet sowohl der Pollenallergiker als auch der Gast, der an einer Hausstaubmilbenallergie oder an einer Lebensmittelunverträglichkeit leidet, sein spezielles touristisches Angebot.

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„Migräne”

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Etwa 10 % der bundesdeutschen Bevölkerung leiden unter der Migräne. Der Begriff Migräne kommt aus dem griechischen und bedeutet soviel wie „halber Schädel“. Das Team von IGTV hat den Neurolgen PD Dr. Hans-Christian Koennecke aufgesucht und nach der Ursache sowie den Symptomen befragt.

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