Ihre Gesundheit

Altersbedingte Makuladegeneration

Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

Ein neuartiges Linsensystem zur Verbesserung der Sehkraft bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD) sorgt für Aufsehen.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der altersbedingten Makuladegeneration um eine Erkrankung, die üblicherweise ab dem 60. Lebensjahr auftreten kann. Das Krankheitsbild zeigt sich dergestalt, dass Patienten große Schwierigkeiten beim Lesen und Erkennen von Formen oder Gesichtern bekommen.

Dies liegt daran, dass die Makula (der so genannte gelbe Fleck), also der Netzhautbereich mit der größten Sehzellendichte, sich eintrübt. Man unterscheidet hierbei zwei Arten. Zum einen handelt es sich um die feuchte Makuladegeneration, bei der es zum Austritt von Flüssigkeiten im Inneren des Auges kommt. Die trockene Variante der Makuladegeneration hingegen macht ca. 70 % der Erkrankungen aus und konnte bis dato nur durch Vergrößerungen (Lupe, Lichtsichtgerät etc.) behoben werden. Seit neuestem existiert ein Linsensystem, dass auf dem Gallileischen Prinzip beruht. Prof. Dr. Tetz von der Augen-Tagesklinik Spreebogen, Berlin, erläutert die Funktionsweise im Filmbeitrag. Die neue Linse ist in der Lage, dem für dieses System geeigneten Patienten ein Stück Sehkraft und somit Lebensqualität zurückzugeben.

Video der Woche

„Neurodermitis”

neurodermitis

Das atopische Ekzem, auch geläufig unter der Bezeichnung atopische Dermatitis, endogenes Ekzem und Neurodermitis gehört zu den chronischen Hauterkrankungen. Das Hauptsymptom ist starker Juckreiz. IGTV hat die Dermatologin Dr. Margit Simon nach den Ursachen und den Behandlungsmöglichkeiten befragt.

zum Video >>

„Demenz”

Demenz

Prof. Steinhagen Thiessen hat uns die Demenz näher erläutert und betont welch außerordentliche Bedeutung die Früherkennung bei dieser Erkrankung hat. Die Therapie beruht auf zwei Säulen: die medikamentöse und die Verhaltenstherapie, die einen sehr hohen Stellenwert hat.

zum Video >>

„Schmerzen und Ernährung”

enaehrungstipp-maerz-2012

Unter der Gruppe der Kopfschmerzen hat die Migräne mit etwa 10 % Betroffenen in der Bevölkerung einen hohen Anteil. Aus diesem Grund haben wir die Ernährungswissenschaftlerin Debora Jehkul nach Verbindungen zwischen der Ernährung und Migräneattacken befragt.

zum Video >>