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Ernährung bei Osteoporose

© ursule - Fotolia.com

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Bei Osteoporose handelt es sich um eine systematische Skeletterkrankung, die durch eine niedrige Knochenmasse und der Herabsetzung der Stabilität des Knochengewebes gekennzeichnet ist.
Die Abnahme der Knochendichte ist darauf zurückzuführen, dass mehr Knochenmasse abgebaut als aufgebaut wird.
Bis etwa zum dreißigsten Lebensjahr überwiegt im Normalfall der Knochenaufbau, danach überwiegt der Knochenabbau und das Skelett verliert pro Jahr etwa 1% seiner Knochenmasse.

Das zeigt, wie wichtig es ist, in der Aufbauphase (also bis zum dreißigsten Lebensjahr) eine ausreichende Knochendichte zu erreichen, denn bei hohen Ausgangswerten verstreicht relativ viel Zeit bis der abbauende Prozess merkbar wird.
Neben unbeeinflussbaren Faktoren wie zunehmendem Alter oder genetischer Vordisposition spielen auch beeinflussbare Faktoren eine Rolle. Darunter fallen z.B. körperliche Aktivität, hormonelle Veränderungen und die Ernährung.
Wichtig für die Bildung und Erhaltung der Knochenmasse ist vor allem Kalzium.
Kalzium wird während der Wachstumsphase in den Knochen eingelagert und gespeichert. Wird mit der Nahrung zu wenig Kalzium zugeführt, wird das in den Knochen eingelagert Kalzium mobilisiert und der Knochen verliert an Stabilität.
Der Referenzwert für die Kalziumzufuhr beträgt bei 1-4 jährigen 600mg pro Tag und wird stufenweise erhöht, bei 15 – 19 Jahren liegt er bei 1200mg pro Tag. Ab dem neunzehnten Lebensjahr werden 1000mg empfohlen.

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Als besonders kalziumreich gilt Milch mit 120mg/100g. Wer auf Milch verzichtet bzw. aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten darauf verzichten muss, kann seinen Kalziumbedarf über angereicherte Fruchtsäfte oder in Form von Tabletten decken. Ebenfalls kann die Kalziumversorgung mit angereicherten Mineralwässern erfolgen.
Es ist nicht nur wichtig, dass mit der Nahrung genug Kalzium zugeführt wird, sondern auch, dass dieses vom Körper aufgenommen wird. Phytin- und oxalreiche Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Spinat und Rhabarber binden bei gleichzeitigem Verzehr Kalzium, so dass es vom Körper nicht aufgenommen werden kann. Vitamin D dagegen fördert die Aufnahme.

Ebenfalls sollte beachtet werden, dass bestimmte Faktoren die Kalziumausscheidung begünstigen.

Dazu zählen z.B. Kochsalz, Phosphate und Proteine tierischer Herkunft.

Milchprodukte (vor allem Käse) enthaltenen oft große Mengen an Kochsalz, Polyphosphaten und Proteinen die die Kalziumausscheidung über die Niere fördern.
Tierische Proteine wirken sich allgemein eher negativ auf die Knochendichte aus, da die schwefelhaltigen Aminosäuren den ph-Wert des Urins herabsetzen und somit die Kalziumausscheidung begünstigen.
Pflanzliches Protein wie z.B. aus Hülsenfrüchten wirken sich dagegen eher positiv auf die Knochendichte aus.
Allgemein wirkt sich ein hoher Verzehr von Obst und Gemüse aus, da diese basisch wirken.

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Ernährung

„Diabetes”

Gemüse

Am 21.11.2013 wurde der Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2014 veröffentlicht. Diabetes mellitus ist eine häufige Stoffwechselkrankheit. Derzeit geben etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland an, dass sie daran leiden
Diabetes mellitus heißt so viel wie ‚honigsüßer Durchfluss‘. Aufgrund der Stoffwechselstörung kann die Glukose (Einfachzucker) nicht in die Zellen aufgenommen werden, bleibt somit im Blut und wird über den Urin ausgeschieden. Tatsächlich wurde früher der Urin von möglichen Patienten gekostet, um Diabetes festzustellen.

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„Pyridoxin (Vitamin B6)”

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Pyridoxin gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen der B- Gruppe, und ist auch unter dem Namen Vitamin B6 bekannt.
Wie alle Vitamine der B- Gruppe ist es als Coenzym im Stoffwechsel beteiligt. Es überträgt Kohlenstoffatome und ist besonders wichtig bei im Eiweißstoffwechsel.

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„Ernährung und Gelassenheit”

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Gesundheitliche Themen wie Gelassenheit/Entspannung/Stressabbau und Sport/ Bewegung sind laut einer Forsa-Umfrage bei über der Hälfte von 5.000 Befragten unter den Neujahrsvorsätzen für 2015. Weiterhin sind auch Themen bezüglich der Ernährung wie gesünder essen und abnehmen bei knapp der Hälfte unter den Top Ten.

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