Ihre Gesundheit

Aphrodisierende Lebensmittel

Liebe geht durch den Magen und häufig wird ein romantischer Abend mit einem gemeinsames Essen eingeleitet. Einigen Lebensmittel wird dabei eine besonders aphrodisierende Wirkung nachgesagt.

Erdbeeren

Erdbeeren

Vor allem die Erdbeere ist unter den Obstsorten bekannt, da die Frucht jedoch keine besonderen Inhaltsstoffe enthält spielt hier wahrscheinlich vor allem die rote Farbe und die Fantasie eine Rolle. Auch, dass die Erdbeere im Frühsommer, wo die Hormone zu kochen anfangen, Saison hat, kann zu ihrem Image beigetragen haben.
Unter den Früchten zahlt ebenfalls die Feige als Aphrodisiakum. Auch diese besticht durch eine intensive Rotfärbung des Fleisches und ist zudem noch reich an Kalium, Eisen und Phosphor, welche den Stoffwechsel anregen und die Lust steigern sollen.
Besonders gern werden Früchte zusammen mit Schokolade genossen. Kein Wunder, auch diese wird oft als aphrodisierend da Kakao Glückshormone enthält, die auch vom Körper produziert werden, wenn man frisch verliebt ist. Experten sind sich jedoch einig, dass die Menge in Kakao so gering ist, dass keine Wirkung zu spüren sein dürfte, weshalb wohl der geschmacklichen Genuss für das Wohlgefühl verantwortlich gemacht werden kann.

Chillies

Chillies

Neben den süßen Verführern zählen auch Gewürze zu den ‚Scharfmachern‘ Nummer eins.
Das Capsaicin, welches für den scharfen Geschmack von Chili und Co. verantwortlich ist, löst im Körper ein Wärmegefühl aus und fördert die Durchblutung, wodurch auch die Geschlechtsorgane angeregt werden.

Neben den ‚Scharfmachern‘ können auch mildere Gewürze wie Koriander oder Muskatnuss die Lust anregen. Auch Ingwer in Verbindung mit Zimt soll durch ätherische Öle Kreislauf und die Produktion der Sexualhormone anregen.

Im Glas wird oft etwas prickelndes wir Champagner oder Sekt bevorzugt. Hierbei spielen wahrscheinlich eher die anregende und enthemmende Wirkung eine Rolle und sollten nur in Maßen verzehrt werden, da Alkohol auch zum absoluten Lustkiller werden kann.

Text: Debora Jehkul

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Ernährung

„Welche Ernährung kann bei einer Krebs-Erkrankung helfen?”

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Die Entstehung von bösartigen Tumoren ist von drei Faktoren abhängig: dem Alter, der Disposition (erblich bedingte Faktoren) und der Exposition (verschiedene Umweltfaktoren).
Als wesentlicher Umweltfaktor ist die Ernährung zu nennen. Nach wissenschaftlichen Befunden ist die Ernährung mit 35% für die Tumorentstehung in den Industrieländern verantwortlich und somit Spitzenreiter noch vor dem Rauchen von Zigaretten.

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„Weizen und Gluten”

Getreidefeld

Das Image von Getreide hat in den letzten Jahren stark gelitten. Nicht nur aufgrund der Medien-Präsenz von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, sondern auch wegen des Hypes um verschiedene Ernährungsformen wie Paleo und Low-Carb. Auch Bestsellerautoren haben den Verbrauchern den Verzehr von Getreide, vor allem Weizen und dem darin enthaltenem Klebereiweiß Gluten, wenig schmackhaft gemacht.

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„Schmerzen und Ernährung”

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Unter der Gruppe der Kopfschmerzen hat die Migräne mit etwa 10 % Betroffenen in der Bevölkerung einen hohen Anteil. Aus diesem Grund haben wir die Ernährungswissenschaftlerin Debora Jehkul nach Verbindungen zwischen der Ernährung und Migräneattacken befragt.

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