München, 17. Mai 2013
Zum 130 jährigen Jubiläum des Deutschen Wanderverbandes stellt Geschäftsführerin Ute Dicks gemeinsam mit dem Wanderprofi Manuel Andrack die neue Initiative „Gesundheitswandern“ vor. „Das Gesundheitswandern ist aufgrund seines niederschwelligen Zugangs und der stufenlosen Dosierbarkeit ein idealer Seniorensport“, erläutert Dicks. Gesundheitswandern ist der Bewegungsinitiative „Let´s go – jeder Schritt hält fit“ zugehörig, welche wiederumTeil des Modellprojekts „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ ist.
Mittlerweile sei bei zahlreichen Krankenkassen, darunter AOK, Barmer GEK, DAK, TK sowie mehreren BKKs die Anerkennung als Primärpräventionsleistung gemäß Paragraph 20 SGB V erfolgt. Voraussetzung für die Unterstützung ist, dass ein zertifizierter Gesundheits-Wanderführer mit bewegungstherapeutischer Grundausbildung die Wanderungen durchführt. „Die Versicherten erhalten je nach Kasse 80 bis 100 Prozent der Kursgebühren erstattet“, so Dicks.
Aus der bundesweiten „Lebenskraft 60 plus“- Befragung von Crataegutt geht hervor, dass mehr als 75 % der über 60-Jährigen schon bei leichter körperlicher Anstrengung außer Atem geraten. Hier soll und kann nun Abhilfe geschaffen werden.
Eine unter Leitung von Prof. Dr. Kuno Hottenrott vom Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung der Universität Halle-Wittenberg durchgeführte Studie konnte schon nach kurzer Zeit Verbesserungen bei Ausdauer, Koordination, Blutdruck, Body-Mass- und Walking-Index bei Teilnehmern von Gesundheits-Wanderungen nachweisen.
Um diesen Effekt noch zu verstärken, kann man sich natürlicher Hilfe bedienen. Durch die Einnahme von Weissdornextrakt wird das Herz in seiner Tätigkeit aktiv unterstützt, indem die Substanz die Pumpkraft erhöht und die Gefäßelastizität fördert, wodurch die Sauerstoffversorgung von Herz und Körper verbessert wird.
„Wird moderates Ausdauertraining mit der regelmäßigen Einnahme eines Weißdorn-Spezialextrakts wie etwa WS® 1442 (Crataegutt® novo 450 mg, Apotheke) kombiniert, fällt der Effekt noch einmal positiver aus“, bestätigt Dr. Sascha Härtel vom Sportinstitut der Universität Karlsruhe.
Weitergehende Informationen zum Gesundheitswandern finden Sie unter www.gesundheitswanderfuehrer.de