Ihre Gesundheit

Dauerhafte Haarentfernung

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Dauerhafte Haarentfernung ist ein oft langwieriger und schmerzhafter Prozess. Es geht aber auch anders.

Fast jeder hat Bereiche mit unerwünschtem Haarwuchs an seinem Körper.
Herkömmliche Haarentfernungsmethoden sind mühsam, oft schmerzhaft und mit der Zeit auch kostenintensiv. Rasieren hält einen Tag an, die Wachsepilation vielleicht einige Wochen, aber keine dieser Methoden wirkt dauerhaft – und hier liegt der echte Vorteil der Haarentfernung per Laserstrahl, wie Dr. Bernd Algermissen vom Avantgarde Lasermedizin Zentrum, Berlin, im Filmbeitrag erläutert.
Die Funktionsweise des Lasers ist schnell umrissen: Der Laser gibt sanfte Energieimpulse ab, die die Haut durchdringen und den Haarfollikel erreichen. Die Energie wird im Haarfollikel absorbiert und zerstört diesen dabei. An dieser Stelle kann nun nie mehr ein Haar nachwachsen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Laser-Haarentfernung an allen Körperregionen und bei allen Hauttypen durchgeführt werden kann, auch bei gebräunter oder dunkler Haut. Durch den Einsatz von zwei Wellenlängen in einem Lasersystem (z.B. Produkt Elite vom Hersteller Cynosure Inc.) ist die effektive Behandlung aller Hauttypen mit einem Gerät möglich. Durch die starke Absorption des Alexandritlaserstrahls durch den körpereigenen Pigmentstoff Melanin können helle Hauttypen optimal behandelt werden. Die zweite Wellenlänge mit 1064 nm dient zur Epilation dunklerer Hauttypen. Die Behandlung bereitet zudem nur geringe Unannehmlichkeiten. Patienten vergleichen das Gefühl oft mit kleinen Nadelstichen. Mitunter kann eine leichte Rötung oder Schwellung auftreten – diese bildet sich aber meist innerhalb von 24 Stunden wieder zurück. Gute Ergebnisse sind nach 4-6 Behandlungen sichtbar. Die Anzahl der notwendigen Behandlungen bemisst sich nach Hauttyp, Haarfarbe und -dichte sowie möglichen weiteren Faktoren.

Video der Woche

„Kids Docs”

Kids-Docs

Viel zu oft kommen Kinder mit einem angsterfüllten, weinenden Gesicht und vertränten Augen in die Zahnarztpraxis. Genau aus diesem Grund haben sich einige Zahnärzte zusammengeschlossen und die Praxis „KidsDocs – Zahnärzte für Kinder“ geschaffen. Mit ausgebildeten Kinderpsychologen werden Kinder von zu Hause bis an den Behandlungsstuhl so angstfrei wie möglich herangeführt.iel zu oft kommen Kinder mit einem angsterfüllten, weinenden Gesicht und vertränten Augen in die Zahnarztpraxis. Genau aus diesem Grund haben sich einige Zahnärzte zusammengeschlossen und die Praxis „KidsDocs – Zahnärzte für Kinder“ geschaffen. Mit ausgebildeten Kinderpsychologen werden Kinder von zu Hause bis an den Behandlungsstuhl so angstfrei wie möglich herangeführt.

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„Allergien”

02.09-Allergie

Eine Allergie (griechisch ‚die Fremdreaktion‘, von altgriechisch ‚anders, fremd‘ und ‚die Arbeit, Reaktion‘) ist eine unerwünschte und überschießend heftige Abwehrreaktion des menschlichen Immunsystems auf bestimmte, normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene). Auf diese reagiert der Körper zunächst mit der Bildung von spezifischen Antikörpern (IgE) und bei wiederholtem Allergenkontakt mit der Freisetzung von Stoffen, die eine Entzündung auslösen.

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„Warzen”

warzen

Die Warzen, genauer die Viruswarzen (Verrucae) zählen zu den häufigsten Erkrankungen in der Dermatologie. Aktuell sind mehr als 60 Virusarten bekannt, die eine Warzenbildung hervorrufen können. Menschen mit empfindlicher Haut neigen zur Warzenbildung, wobei gerade Kinder und Jugendliche am häufigsten betroffen sind.

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