Ihre Gesundheit

Aknetherapie mit Laser

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Eine Spätfolge schwerer Akneformen ist oft die Bildung hässlicher Narben. Wir zeigen, wie dem mittels moderner Lasertherapie beizukommen ist.

Die gewöhnliche Akne (Akne Vulgaris) hat ihre Ursache in hormonellen Veränderungen während des zweiten Lebensjahrzehnts. Es kommt in verschiedenen Körperregionen -meist im Gesicht, aber auch Brust oder Rücken können betroffen sein- zu einer vermehrten Talgproduktion mit nachfolgender Verstopfung der Talgdrüsengänge. So bilden sich weiße und / oder schwarze Mitesser. Entzünden sich diese, erscheinen die bekannten roten Erhebungen („Pickel“). Bei schwerem Verlauf bleiben nach dem Abheilen oft deutliche Narben zurück. Im Filmbeitrag erläutert Dermatologe Dr. Bernd Algermissen moderne Behandlungsvarianten.

Leichtere Verlaufsformen der Akne werden symptomatisch durch Auftragen entzündungshemmender Cremes behandelt. Die schwereren Varianten bedingen eine zusätzliche Einnahme von Antibiotika. Auch Vitamin A – haltige Präparate bei Männern oder eine zusätzliche Hormontherapie bei Frauen kommen in Betracht.

Die Narbenbildung als Folge schwerer Akneformen stellt für die Betroffenen oftmals ein großes ästhetisches Problem dar, kann heutzutage jedoch sehr gut mittels Lasertherapie gemildert werden. Wir haben Dr. Algermissen bei einer solchen Behandlung zugeschaut. Er verwendet zwei hochmoderne fraktionale Lasersysteme, die sich in ihrer Wirkung ergänzen. Die Behandlung ist fast schmerzfrei und keineswegs langwierig. Ziel ist die Schaffung eines normalen, geglätteten Hautreliefs.

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„Sonnenschutz für die Augen”

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Ein Sonniger Tag auf der Piste. Weißer Puderschnee über majestätischen Gipfeln, soweit das Auge reicht. Damit man diesen Anblick länger genießen kann muss man gerade beim Wintersport seine Augen schützen. Bei erhöhter solarer UV-Belastung benötigen die Augen einen besonders guten Schutz, um Augenerkrankungen, wie beispielsweise einer Bindehautentzündung, oder der so genannten Schneeblindheit vorzubeugen.

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„Der Zahn aus der Retorte”

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Vom 01. bis zum 04. September fand in Berlin der zehnte TMD (Tooth Morphogenesis and Differentiation) Kongress statt. Alle 3 Jahre treffen sich die 150 renommiertesten Forscher der Zahnmedizin um sich über die neuesten Erkenntnisse zum „Zahn aus der Retorte“ auszutauschen. IGTV hat den Kongresspräsidenten Prof. Dr. Ralf Radlanski um ein Interview gebeten.

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„Ganzkörperliches Gedächtnistraining”

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Um einer beginnenden Demenzerkrankung bestmöglich entgegen zu wirken, kann man einiges tun…

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