Ihre Gesundheit

Kontrazeption

Als Empfängnisverhütung oder Kontrazeption werden alle Methoden bezeichnet die eine Schwangerschaft wirksam verhindern.
Alle Maßnahmen verhindern entweder die Entstehung, die Befruchtung oder die Einnistung einer weiblichen Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut. Man unterscheidet natürliche (Temperaturmessung, Kalendermethode, Coitus interruptus),
mechanische (Kondom, Pessar), hormonelle (Antibabypille, Dreimonatsspritze, Pille danach), chemische (Spermizide) und chirurgische (Sterilisation) Methoden.
Während die natürlichen Methoden auch wegen der nötigen Disziplin der Sexualpartner als recht unsicher gelten, wird die mechanische und hormonelle Kontrazeption als sehr sicher dargestellt. Die Benutzung eines Kondoms schützt insbesondere bei häufigem Partnerwechsel zuverlässig vor der Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten und Aids.
Ethisch ist die Empfängnisverhütung nicht unumstritten. Die katholische Kirche z.B. lehnt eine Empfängnisverhütung, die nicht auf Enthaltsamkeit beruht immernoch als widernatürlich und verwerflich ab.

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Video der Woche

„Der Einfluss der Babylonier auf die heutige Medizin”

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Die Kultur der Babylonier hat viele Errungenschaften hervorgebracht. Welchen Einfluss hatten sie auf die Medizin. IGTV hat diese Frage dem Direktor des Medizinhistorischem Museum der Charité in Berlin gestellt.

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„Allergien”

02.09-Allergie

Eine Allergie (griechisch ‚die Fremdreaktion‘, von altgriechisch ‚anders, fremd‘ und ‚die Arbeit, Reaktion‘) ist eine unerwünschte und überschießend heftige Abwehrreaktion des menschlichen Immunsystems auf bestimmte, normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene). Auf diese reagiert der Körper zunächst mit der Bildung von spezifischen Antikörpern (IgE) und bei wiederholtem Allergenkontakt mit der Freisetzung von Stoffen, die eine Entzündung auslösen.

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„Hippokrates und die heutige Medizin”

Hippokrates-und-die-heutige-Medizin

Bei dem Volk der Griechen ist sicherlich Hippokrates mit seinem Wirken und seinen Schriften im Zeitraum etwa 400 v. Chr. als besonders zu bewerten. IGTV wollte von Prof. Dr. Thomas Schnalke, Direktor des Medizinhistorischem Museum der Charité in Berlin wissen welche Bedeutung sein Wirken für die Medizin darstellt.

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